Neo4j: Panama Papers

von Michael Hunger | 29. November 2017

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Im letzten Jahr waren die Panama Papers in aller Munde, die Journalisten der Süddeutschen Zeitung und des ICIJ untersuchten und publizierten die breite Nutzung von Briefkastenfirmen durch Politiker, Geschäftsleute, Banken usw. Für die Untersuchung des größten Leaks einer Geldwäschefirma wurde unter anderem auch Neo4j genutzt. Heute werde ich demonstrieren, wie solche Daten in einem Graph modelliert, importiert und abgefragt werden können. Da die Informationen öffentlich verfügbar sind, kann jetzt jeder zum Journalisten werden.

Poster: Jürgen sitzt im Sessel mit seiner Lesebrille und liest ein Buch. Auf dem Buch ist der Neo4J-Schriftzug zu lesen und darunter der Titel 'Graf Datenbankula' als Anspielung auf Graf Drakula. Entsprechend sieht man bei Jurgen spitze Schneidezähne, wie bei einem Vampir.

Seit Mitte 2010 arbeitet Michael Hunger eng mit Neo Technology zusammen, um deren Graphendatenbank Neo4j noch leichter für Entwickler zugänglich zu machen. Hauptinteressensgebiete sind dort Integration mit anderen Technologien, wie z.B. Spring-Data, Datenimport und Performance. Er unterstützt alle Nutzer von Neo4j tagtäglich bei der erfolgreichen Realisierung ihrer Projekte und Lösung ihrer Fragen und Probleme.

Michael arbeitet an mehreren Open Source Projekten mit, ist Autor, Editor, Buch-Reviewer und häufiger Sprecher und Organisator von Konferenzen.


Datum: 29. November 2017, 19:00 Uhr

Ort:
SQS TestCenter Görlitz
Brückenstraße 10
02826 Görlitz

Die Veranstaltung wird durch die Java User Group Görlitz (im iJUG Verband) organisiert.
Die Java User Group Görlitz ist ein Projekt des Digitale Oberlausitz e.V.